Im Norden Balis, am Küstenstreifen, der sich Lovina nennt, ist es noch möglich, Sonne, Sand und See zu geniessen und gleichermassen Einblicke zu nehmen in den Alltag der Bewohner. So mancher Fischer ist dankbar, wenn ihn ein Feriengast darum bittet, gegen Entgelt mit hinaus zu fahren aufs Meer. In den Morgenstunden kann man dann mit ein wenig Glück Delfine beobachten. Fünf Kilometer ist die schwarze Lovina Beach lang und hinter den Palmen am Strand verbergen sich die Orte Pemaron, Anturan, Kalibukbuk, Bunut, Panggang, Temukus und Tukadmungga. Sie alle verstehen sich als Urlaubsorte weit ab vom geschäftigen Treiben an anderen Strandabschnitten Balis. An den Korallenriffen kann man sich den Geheimnisses des Meeres nähern, und reizvolle Ausflüge führen von Lovina aus zu den Wasserfällen Sing Sing und Git Git.